Montag, 29. Mai 2017

# Reingehört # Blitzurteil: Mai 2017 Spezial

Nochmal eine kurze Mammutausgabe und ihr habt sie euch auch verdient ob der langen Wartezeit, wie auch letzten Monat hat es mit Ersteindrücken leider nicht mehr viel zu tun, ich bin noch gut 1 Jahr im Verzug, aber kurz zusammengefasst mal wieder ein paar mehr oder weniger nette Scheiben, die ich so euch vielleicht schmackhaft oder von abraten kann:


W.A.S.P - Wasp

Es ist nicht meine Zeit und auch nicht ganz meine Musik, dennoch war ich über die zweite W.A.S.P. Scheibe welche ich mir nun mehr zu Gemüte führte positiv überrascht und ich komme nicht umhin, die Band als eine der besseren des Hair/Glam Metal Genres zu bezeichnen. Klar ist die Musik scheiße eingängig, aber sie hat einen Charme und ein Feeling, welches eben heutzutage so kaum bis gar nicht mehr vorhanden ist. Es klingt ungezwungen frisch und alt zugleich und wirkt so nostalgisch-zeitlos. Hört am besten einfach selbst rein, erwartet keine spielerische Großtaten oder emotionale Ausbrüche, dafür authentisch gemachte Musik, zur Abwechslung kann ich mir das durchaus mal hie und da geben. 3/5

Saxorior - Saxot

Von diesem absolut nichtssagendem Cover habe ich ehrlich gesagt absolut nichts erwartet und mich innerlich schon auf einen Tiefschlag eingestellt, umso erfreulicher, dass dem nicht so ist und war. Geboten wird eine überraschend eigenständige Mixtur aus melodischem Black und Death Metal. Mit GRAVEWORM oder CATAMENIA würde ich das nur bedingt vergleichen, aber grob diese Richtung sollte eingeschlagen werden, eben auch mit Keyboard aber ohne den klischeehaften Kitschtümpel, in dem viele Formationen gerne versinken. Sicherlich ist da noch Luft nach oben, aber das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und ist vor allem bei der nicht vorhandenen Erwartungshalle eine positive Überraschung. Bei der Langzeitwirkung, welche eigentlich schon gegeben ist, bin ich aber noch nicht ganz sicher, wie mein Urteil ausfällt. Es ist eigentlich nichts dabei, was ich skippen würde, im Gegenteil stelle ich mehr ein anerkennendes, achso, ja die fest und höre zu, habe von mir aus aber auch nie das zwanghafte Bedürfnis, mir da was nochmal anhören zu müssen. Wird sich zeigen, aber dafür ist ja auch die Detailkritik da. 4/5

Uruk-Hai - Cirith Ungol

Oh weh, das ist eine Band von der ich fast Albträume bekomme und welche mich wahrlich verfolgt, was bei dem immensen Output der 1-Mannband leider gar nicht so unwahrscheinlich ist. Nach zwei in meinen Augen sehr durchwachsenen und mauen Veröffentlichungen, welche ich beide möglichst schnell verkaufte, ein Todesurteil! - wagte ich mich an diese Veröffentlichung, welche ich nun leider auch schon drei (3!) Mal in meinem Besitz weiß. Kurz zusammengefasst, wir haben hier EIN Lied nur drauf, EIN verdammtes Lied, welches eine Spielzeit von über 50 Minuten vorweist und vielleicht, wohlwollend betrachtet 5 gute oder annehmbare Minuten vorzuweisen hat, während der Rest aus zähen, belanglosen, sich monoton, ewig lang wiederholenden Ambientkram handelt, welcher technisch, nicht mal ansatzweise auf ein auch nur irgendwie begeisterndem Niveau sich befindet. Es passiert einfach nichts, es gibt keinen Spannungsbogen, keine geile Melodie, kein wirkliches Highlight, es ist vertonte Belanglosigkeit. Ich habe NULL Motivation das Lied anzuhören, warum auch? Ich weiß genau, dass ich über 50 Minuten einfach so gut wie nichts geboten bekomme, warum sollte ich mir das antun? Warum hat man das nicht wenigstens in Abschnitte unterteilt. Es gibt ja kurze Brüche, wo man wunderbar ein anderes Lied hätte starten lassen können, was leider ungemein vielfältiger klingt, als es am Ende ist, aber nein - nichts. Man kann es nur am Stück hören und das macht leider keinen Spaß. 0/5 !

PS: Man kann nichts gänzlich zerrissen ohne es besser zu machen oder zu wissen wie es besser geht, letzteres weiß ich aber. Ich will die Band nicht mal gleichsetzen, das hat sie nicht verdient, aber wie man gekonnt Stimmung erzeugt und spannend mit weit gegriffenen Ambientelementen arbeitet zeigen TREHA SEKTORI. Ich werde hier abschließend auch ein Video verlinken, welches es wert ist angesehen zu werden, da die 1-Mannband das ganze auch sehr stark, abstrakt und visuell in Szene setzt. Das muss man nicht mögen und verstehen und erst recht nicht, aber das ist Kunst, das hat Substanz und keine komplett entseelte, nichtssagende Scheibe, von der möglichst viele im Jahr unters Volk gebracht werden sollen. Da hat ja sogar meine Band mehr Sinn, die zwar auch niemanden gefällt aber auch genau diese Intention sich auf die Fahne geschrieben hat, den Menschen auf den Sack zu gehen, weil das im Gegensatz zu Uruk-Hai etwas wesentliches im Menschen weckt und sei sie auch noch so negativ, Emotion!




Cradle Of Filth - Nymphetamine

Diese Band habe ich ehrlich gesagt, aufgrund ihres aufgesetzt, bösen, übertriebenem Image ehrlich gesagt nie ernst genommen. Das kann man sicherlich von vielen Schwarzmetalkombos behaupten, aber wer in seinem Refrain "Lalala" singt ist bei mir ganz unten durch, das passt absolut gar nicht und disqualifiziert den ganzen mord-, blut-, und sexgeilen Videoclip. Welcher das war weiß ich nicht mehr, aber Cradle habe ich leider nie wirklich ernst nehmen können.
Daran ändert dieses Album nur bedingt etwas, mir ist die Stimme viel zu hoch und schrill und die ganze, rein musikalische Inszenierung viel zu klischeehaft und überladen. Selbst DIMMU BORGIR, um welche ich aus ähnlichen Gründen schnell einen weiten Bogen machte und ihnen das Attribut "Black Metal" aus elitär-trvem Blickwinkel absprach, sind da glaubwürdiger. Das Sprichwort weniger ist mehr, trifft hier leider sowas von zu. Es gibt gute Ansätze, aus denen man wirklich etwas machen könnte, die eine authentisch, mächtig-böse Erwartung schüren um es dann Soundwriting mäßig dermaßen an die Wand zu fahren, so wie wenn man nachts von lautem Gebelle erschrickt und sich ängstigt, bis der kleine Schoßhund ersichtlich wird. Und auch hier will ich mal konstruktiv meckern, wer sowas in der Art mag, sollte sich an HECATE ENTHRONED halten, die kommen auch aus England, gibt es fast genauso lange schon und schaffen es die Wirkung nicht überzustrapazieren, d.h. hören die auf wo man aufhören muss um noch glaubwürdig zu sein. Hätten durchaus das Potential gehabt an der Stelle von Cradle zu stehen. Vielleicht hilft dieser Post auch ein wenig dazu. 3/5

Katatonia - The Fall Of Hearts

Ich nehm ein wenig Spannung vorweg, 5/5 und versuche das auch möglichst neutral kurz zu schildern ohne den Fan aus mir sprechen zu lasse, auch wenn ich daran schon im nächsten Satz scheitern werde. Katatonia sind aber ohne Zweifel Meister der Melancholie und schaffen mit diesem Werk einen riskanten, aber gelungenen Spagat. Nachdem die Entwicklung weg vom Metal zunehmend im progressivem Rock inklusive Akkustikausflügen mündete, kehrt hier endlich wieder etwas Härte zurück und knüpft an glorreiche "Viva Emptiness" und "Great Cold Distance" Zeiten an ohne aber die Entwicklung hin zum vielschichtigeren, rockigeren Sound außen vor zu lassen, selbst die Akkustiktrommeln sind zum Teil vertreten. Das ganze ergibt ein schwer zugängliches Werk, welches auf dem ersten Blick gefallen, aber sicher nicht sämtliche Details preis gibt. Hier gibt es viel zu entdecken und entsprechend fordert das Album auch vehement Zeit und Raum ein, was aber auch belohnt wird. Dabei schafft es Katatonia mehr nach OPETH zu klingen als Opeth selbst und dabei trotzdem noch sich selbst treu zu bleiben mit unverkennbaren Trademarks, nicht zuletzt dem überragendem Gesang Renskes. Ausdrückliche Empfehlung, ohne Frage - mit ein Album des abgelaufenen Jahres!




Donnerstag, 25. Mai 2017

Darmstadt Destruction – 20ter Mai 2017 @ Goldene Krone, Darmstadt



Wie leite ich diesen Bericht gebührend ein? War er irgendwie kraftzehrender Höhepunkt meines einwöchigen Urlaubs, verdienter Abschluss eines grandiosen, verlängerten „Du-hast-Geburtstag-lass-dich-überraschen-und-verwöhnen“-Wochenendes und nicht ganz punktegenauer, sondern um knapp drei Wochen vorgezogener Nostalgietrip, hier haben wir uns kennen gelernt, lass uns doch mal wieder zusammen dorthin gehen, so wie damals vor einem Jahr. Mit vollem Programm: Kneipe, Rockybar, Disco und Konzert im Saal, möglichst ungezwungen. Generell lange nicht mehr hier gewesen, Ende Juni 16 zuletzt, aber geändert hat sich nicht viel, der Kicker oben ist neu und kostet 50 Cent, früher war es meines Wissens umsonst, aber da möchte ich meine Hand nicht ins Feuer legen für. Aber lässt sich immer noch gut bespielen und drei gewonnene Partien waren ein guter Egopush, bevor alles erst anfing, und ja – das musste ich erwähnen, konnte ich mir nicht verkneifen.

Neben meiner Freundin stieß Domi später noch hinzu, absolut nicht seine Musik, aber dennoch tapfer geschlagen. Meine leider auch nicht gänzlich, erwartet hatte ich auch ehrlich gesagt nicht sonderlich viel, zu viel gesehen in letzter Zeit, zu zweitranging das Geschehen auf der Bühne und die bloßen Schlagwörter Death und Thrash allein müssen noch nichts heißen. Eine Band davon habe ich scheinbar davor schon mal gesehen, wie die nachträgliche(!) Recherche ergab, aber ist mir leider offenbar nicht in Erinnerung geblieben. Und wurde an dem Tag auch nicht besser, aber erst mal chronologisch aufgeschlüsselt…

Roots of Unrest
Den Auftakt bildeten Roots Of Unrest, schafften es aber noch nicht wirklich, den Funken überspringen zu lassen, trotz mehrmaligen Animierens. Die Band wirkte nicht unsympathisch, aber hatte dennoch nicht die notwendige Strahlkraft. Musikalisch war es sicher kein Reinfall, aber konnte nicht wirklich hervorstechen und verfing sich so im Durchschnitt. Der versprochene Groove hat mir definitiv gefehlt, Melodien konnten sich nicht im Ohr festbeißen und auch gesanglich tangierte es nur, zu wenig Akzente, nicht sonderlich aggressiv, emotional, dynamisch oder mitreißend. Mehr Mut für Ausreiser kann ich nur empfehlen, mit irgendwas sollte man da hervorstechen um wahrgenommen zu werden, dafür ist das Genre viel zu überlaufen.

Nochmal Roots of Unrest, ich hab wie gesagt
an dem Abend kaum Bilder gemacht,
Videos kann ich wie gewohnt mit
unverhältnismäßiger Verspätung nachreichen,
aber mein Internet ist gerade eh nicht das beste
Bei Bloodgoat hatte ich schon mehr Zugang, diese kamen zielgerichteter auf den Punkt, auch wenn mir nicht alles gefiel, die doch sehr deutliche und klare Thrashausrichtung war zwar in der Darbietung nicht falsch, aber ich bin nur bedingt ein Thrashfan. Trotzdem war ich jetzt ohne Zweifel warm gelaufen und generell herrschte mehr Bewegung vor der Bühne. Darmstadt war aufgewacht.

Das Problem dabei ist und war nur, dass ich mich ab jetzt nur bedingt noch an Details erinnern kann. Ich bekomme nicht mal mehr die Reihenfolge auf die Kette, ob zuerst Profet oder Lunatic Dictator aufspielten. Ich meine es war so rum, könnte aber auch anders gewesen sein. Dass ich nach der zweiten Band aufhörte zu fotografieren und Filmen war auf jeden Fall keine so prickelnde Idee, grundsätzlich aber ein gutes Zeichen, weil ich offensichtlich besseres zu tun hatte. Profet waren auf jeden Fall die mit der Frau, die mir bisschen vertrackter und grooviger erschienen, Lunatic Dictator waren hingegen mehr anarchisch und roher. Zwischendurch pendelte ich mehrfach zur Bar oder Toilette, zur Freundin oder verabschiedete Domi und hatte auch mit den Bands meinen Spaß, aber es war nix umwerfendes. Wenn dort von hinten bis vorne nur Bretter gespielt worden wären, wäre ich sicherlich nicht so oft auf Wanderschaft gewesen. Dem angetrunkenen Zustand war es angemessen unterhaltend, aber die stille Hoffnung auf eine unbekannte Überfliegerband erfüllte sich nicht. Nett und ganz okay sind leider ziemliche Arschlochformulierungen, aber bis nach Hause bin ich leider nicht gerückt.

Stattdessen ging es erstmal in die Disko zu Trash-Pop, diesmal nur ohne „H“, nicht ganz unwichtiger Unterschied. Aber meine Güte war die Bude voll, das war vor einem Jahr nicht ganz so extrem, tanzen konnte man so nur bedingt. Irgendwann nach drei gingen wir raus um entsetzt festzustellen, dass sämtliche McDonalds Filialen im Umkreis von mehreren Tagesmärschen bereits geschlossen hatten, weswegen wir einen Döner speisten, draußen bleiben wollten aber ob der Kälte wieder in die Disko sind – zum rasten und warten.

Nachdem jeder kurz vor 5 Uhr rausgeworfen wurde, begann der lange Marsch zum Bahnhof, welcher diesmal aber so irre schnell war um nochmal warten zu müssen, so wie damals. Lange Rede kurzer Sinn, kurz nach 7 Uhr und mit Hilfe eines „gemütlichen“ Taxifahrers, schlugen wir endlich daheim an um den halben Tag zu verschlafen. Was für ein Akt, man wird alt…
War soweit ganz cool aber reichte nie im Leben an damals heran und musikalisch hatte ich mir mehr erträumt, schade – aber ich bereue nichts…

Grüße an Annalena und Domi.

Dienstag, 16. Mai 2017

Mai-Update

Langsam wie fast schon erkaltetes Lava kriecht die Umstrukturierung vorwärts, langsam aber stetig und zäh ist die Arbeit. Selbstverständliche komme ich nicht so schnell voran wie ich es mir wünschen würde, aber hie und da konnten ein paar Kleinigkeiten erledigt werden.

Die Einkäufe / Beta - Box ist wie angekündigt verschwunden und passend zu den CD-Einkäufen in die Reviewübersicht umgezogen, die Daten sind momentan leider nicht aktuallisiert und ausgewertet, aber das wird mit der Zeit noch kommen.
Ansonsten sind die CD-Einkäufe nach stundenlanger Kleinstarbeit wieder auf aktuellem Stand. Die Idee das ganze im Footer einzubinden finde ich zwar nach wie vor gut und transparent, bzw. dynamisch - aber ist mir ehrlich gesagt dann doch zu viel Arbeit. Aber die Übersichtsseite ist auf jeden Fall keine statische Angelegenheit.

Momentan versuche ich die Lücken in der Konzertübersichtsseite zu stopfen. Diese war stets chronologisch gehalten, aufgrund einer leider sehr unregelmäßigen Berichtserstattung folgten aber einige Lücken welche mit "[...]" angedeutet wurden. Diese sollen alle gänzlich verschwinden, unabhängig ob der Bericht schon vorliegt oder nicht. Aber rein was die Übersicht anbelangt, brauche ich eine zuverlässige Auflistung. Da ich inzwischen nicht nur auf Metalkonzerte gehe und auch dort nicht immer alle vorliegen, muss ich mich zwingend wieder auf meine Übersicht verlassen um nicht den Überblick zu verlieren. Das wird noch eine Weile dauern, zumal es eine äußerst mühsame Arbeit ist - dabei schau ich auch noch nach alten Konzertplakaten, welche ich gerne eingangs des Berichtes einbinde - aber ist langfristig das nächste Ziel.
Alles was noch nicht eingetragen ist, ist selbstverständlich in roter Farbe gekennzeichnet, verdeutlicht aber auch mal das bislang scheinbar imaginäre Dilema, wenn ich immer sage, ich komme kaum mehr hinterher.

Nachdem es seit Monaten auch die Möglichkeit gibt, exakte und genaue, sowie offizielle Zahlen zu den last.fm Jahrescharts zu beziehen, will ich auch hier nochmal sämtliche Daten von Anfang an neu aufsetzen. Die abenteueriche, händische Methode war im Vergleich dann doch nicht genau genug und von wesentlich mehr Arbeit durchzogen.

Idealerweise schaffe ich es auch noch irgendwann mir die Zeit zu nehmen um ein kleines Intro für meinen Youtubekanal zu erstellen und die Videos etwas "sanfter" einzubinden, evtl. Übergänge, das Beginnen und Enden zu optimieren. Ein Hochglanzkanal wird es definitiv nicht werden, aber handwerklich da bisschen besser zu sein kann nicht schaden. Aber definitiv habe ich inzwischen sehr viele, unbearbeitete Videos auf der Festplatte liegen, welche einen Konzertbericht 1A flankieren könnten.

Noch nicht allzu viel Handlungsspielraum gibt es bei der Seen Live Liste, ist diese doch stark an den erschienenen Reviews gekoppelt, aber auch da herrscht seit gut 3 Jahren Stillstand und ich will auch hier wieder etwas Bewegung haben und aktuell bleiben bzw erst wieder werden.

Was soll also die Kernaussage des Ganzen sein? Auch wenn sich vordergründig nicht allzu viel tut, stelle ich im Hintergrund die Weichen um weiter kompakter, übersichtlicher und zielgerichteter zu sein und die obigen Menüpunkte aktuell zu halten. Ich will erst wieder ein geordnetes Fundament haben, auf welches ich aufbauen kann um dann mit möglichst wenig Mühe regelmäßigen Inhalt wieder liefern zu können. Die obigen Links sollen aber mitnichten tote Platzhalter sein. Wenn schon keine neuen Posts kommen, muss der Rest organisch und dynamisch bleiben und Vorfreude auf später bieten. Hoffentlich gelingt mir das, aber ich bin optimistisch dies mit mehr Struktur auch zu schaffen.




Freitag, 5. Mai 2017

Der RAPort 2017 - was geht dieses Jahr

Ich will erneut einen Versuch wagen, nachdem ich diese Kategorie letztes Jahr aus privaten Gründen vorzeitig abrechen musste, versuche ich es dieses Jahr erneut, diesmal nur etwas kleiner. Das VBT ist mir dieses Jahr zu seltsam aufgebaut mit seinem Bundeslandcontest und ein Blick auf die Anzahl der Qualifikationen erschlägt mich schon jetzt, das ist mir momentan einfach zu viel und leider nicht ganz realistisch das zu stemmen.

Ich konzentriere mich dieses Jahr einzig und allein auf das JBB welches mit 16, maximal 32 Teilnehmern ein kleineres Teilnehmerfeld hat und die Anzahl der Videos so hoffentlich stemmbar ist. Mein Internet ist momentan leider mehr so Glückssache, daher habe ich allein Quantitativ schon gar keine Lust mich heuer mit dem VBT oder sonstigen, kleineren Nachwuchsbattles zu beschäftigen.

Das JBB finde ich, wie letztes Jahr schon erwähnt nicht unkritisch, was u.a. auch an der Selbstdarstellung von Julien liegt, aber um ihn soll es ja auch nicht gehen sondern um die teilnehmenden Künstler und da hat er, muss man ihm lassen, durchaus ein Händchen für attraktive Teilnehmer.

Die Frist für die Einreichung der Qualifiaktionen ist bereits abgelaufen und ich bin gespannt wann es los geht und hoffe, ihr freut euch ebenso darauf, auch wenn es thematisch mal etwas anderes ist. Aber ich bin vielseitig und verliere den Fokus dennoch nicht aus den Augen. Bis bald...