Frontcover |
Egal, ran an das gute Stück, welches warum auch immer nicht
chronologisch eröffnet, sondern erst das „Gestrandet in Nastrad“ Album an den
Start schickt.
„Geborgenheit“
heißt das kurze Intermezzo, welches flott aufspielt ohne dabei aber wirklich zu
überraschen. Mit einem vagen Blick auf Cover und Beschreibung erwartet man
genau so eine Art der Musik. Auch wenn zwischendrin mal Tempo rausgenommen
wird, kurzzeitig vorwärts geprescht wird, der Sound hört sich insgesamt sehr
dünn und schwach an und setzt allein dadurch schon keine wirklichen Höhepunkte.
Melodiebögen sind durchaus vorhanden, setzen sich aber nicht wirklich fest. Ich
hätte mir gerne etwas mehr Wumms hinter dem Schlagzeug gewünscht, auch die
Vocals, räudigen Keller-BM nicht unähnlich hätten besser akzentuiert, oder im
Einklang mit dem Schlagzeug, noch deutlich Potential nach oben. 5 Punkte
Da der erste Titel für mich schon nicht hielt was er
versprach, gehe ich an den neutralen „Gestrandet
In Nastrand“ Track neutral heran. Keine Ahnung was mich erwartet.
Instrumental überrascht anfangs nichts, aber der eine kurze hohe Schrei kommt
unerwartet, aber passend. Ansonsten rattert der Song flott gespielt nach vorne,
minimalste Taktwechsel werden viel zu wenig betont um explizit wahrgenommen zu
werden. Hie und da ist der Gesang besser platziert, aber viel tut sich noch
nicht. 5 Punkte
Wir sind also in der „Schattenwelt“
und auf der Suche nach ein paar hoffnungsvollen Lichtstrahlen. Während ich also
den kauzig-knarzigen Vocals vehementer Gehör schenke, ich habe das Gefühl sie
inzwischen besser heraus zu hören und ordne sie im guten Durchschnitt ein,
fällt mir ebenso auf: Die Gitarrenmelodien sind teilweise zu kurz angerissen,
zu hastig gespielt um sich voll zu entfalten. Das ganze prescht flott nach
vorne, keine Frage – aber immer wenn sich neue Melodien, unter anderem auch
durch eine minimale Verlangsamung etc. anbahnen, wird man das Gefühl nicht los,
dass sie sofort vom Hauptmotiv gejagt und überholt werden. Angedeutete Soli
wirken so auch nur angedeutet, weil sie sofort niedergemäht werden. Ich hätte
dem ganzen mehr Raum gegeben und seien es nur ein paar Sekunden, aber die Zeit
hätten sie gebraucht um prägnanter zu werden was dem ganzen Lied besser stehen
würde. Die Übergänge wirken auf mich ein klein wenig überhastet. So geschrieben
wirkt es vielleicht überdramatisch, weil es nur Kleinigkeiten sind, aber diese
Scheibe muss wahnsinnig kämpfen, weil bislang ist das mau! 4,5 Punkte
Das „Album“ endet schon, darum folgt jetzt auch schon der „Ausklang“. Wenige Sekunden wirkt es
langsamer, aber beschließt dann doch nicht Gefahr zu laufen in zu viel Epik und
Melodramatik zu verfallen – lieber gewohnt und bewährt knüppeln, was schade
ist. Theoretisch zu Gute halten könnte man, dass die Solos hier zwar Raum und
Zeit haben, trotzdem besitzen sie keine sonderlich hervorstechende Wirkung.
Dass das Lied so Knall auf Fall endet ist, dafür, dass es eigentlich
ursprünglich als Abschluss vorgesehen war erst recht enttäuschend. Dieses Zack
und Ende, lässt unabhängig davon, was ich zuvor gehört habe, meine Lust auf
einen erneuten Durchlauf höchst effektiv verschwinden. 3,5 Punkte
Damit wäre theoretisch das erste Album durch und mehr als
ein müdes Schulterzucken löst es bei mir nicht aus, hätte ich es alleine für
den Vollpreis eines gewöhnlichen Albums gekauft, wäre ich ob der musikalischen
Qualität und der zusätzlich sehr kurzen Laufzeit doch etwas verärgert. Aber in
diesem Fall haben wir das (zweifelhafte?) Glück jetzt ja noch die Demo zu
hören. Wird sich der Sound also noch einen Schritt nach hinten entwickeln? Oder
gewinnt es dadurch an Charme? War man damals noch wilder und weniger im
stereotypischen Muster gefangen? Fragen die man sich nicht lange stellen kann,
weil es wie gesagt, nahtlos weiter geht und zwar mit…
Das ist auch schon das ganze Booklet! Bild schön und gut, aber Lyrics und sonstige Informationen sind sehr rar gesät und praktisch kaum vorhanden. |
Dass der englische Titel ein ebenso nicht sonderlich logisch
durchdachter Ausreißer ist wird mit dem nächsten Titel „Wolfszeit“ klar – auch alle anderen weiteren Lieder haben wieder ausschließlich
deutsche Namen, und wie auch immer, vermute ich mal „Krieg der Heiligen Hure“
hätte nicht so cool geklungen. Weil halt…
Die ersten Akkorde lassen noch den mutigen Gedanken an
Lagerfeuerromantik zu, doch dann springt der Knüppel schon aus dem Sack und
prügelt wieder wie gewohnt vor sich her. Dennoch ist das Ganze überraschenderweise
viel diffiziler. Es gibt diese Parts in denen die musikalische Melange,
federführend über die Saitenfraktion kurzfristig ausrollt um sofort wieder
anzuziehen, während das Schlagzeug wie auf Schienen geradlinig und ungebremst
weiterdonnert. Das sind ganz kleine, kurze und seltene Momente, deuten aber an
wie leicht man das Ganze auch schon vorher, ironischerweise in der
Bandgeschichte also direkt die Jahre danach, mehrschichtiger und spannender
hätte gestalten können. Als dann auch noch Flüsterparts auftauchen zerreißt es
meine schon extrem gedeckelte, monotone Erwartungshaltung beinahe. Warum zur
Hölle hat man sich den musikalisch zurück entwickelt? 5,5 Punkte
Auf „Grab Der
Legionen“ bin ich dann schon zum ersten Mal gespannt. Wird es jetzt
schrittweise besser? Zahlt sich die Geduld am Ende (Anfang) also aus? Die
leicht hallende Erzählerstimme mit der komischen Betonung der Worte um sich
irgendwie in irgendeinen Rhythmus pressen zu lassen, schreckt mich dann doch
gleich wieder ab. Aber das kam ebenfalls unerwartet! Zum Glück brettert die
Band gleich dagegen, dass kenne ich im Großen und Ganzen so ja schon bereits,
wirkt auf einmal aber im Vergleich unglaublich professionell. Um das eigene
Gespiele weiterhin künstlich aufzuwerten, darf die Stimme zwischendrin immer
mal wieder reden und ich ahne, warum sich das neuere Album doch nicht mehr so
anhört, warum man die Demo doch lieber hinten angepackt hat. Die Musik finde
ich schlagartig doch wesentlich besser, aber das ist doch keine sadistische Absicht?
Oder? 4 Punkte
Latent verwirrt weiß ich jetzt nicht ob ich mich auf „Dem Kaiser Der Ewigen Nacht“ freue oder
ob ich mich deswegen fürchten muss. Von den annehmbaren Anfangsmelodien lasse
ich mich erfahrungsschwanger nicht mehr locken und in Sicherheit wähnen. Damit
fahre ich auch recht gut, denn die bekannte musikalische Untermalung wird von
einem heißeren, englischsprechenden Erzähler begleitet, diesmal ohne Hall, aber
warum zur Hölle jetzt wieder auf Englisch? Vorhin hat der hallende Sprecher immerhin
was auf Deutsch erzählt. Gut genau genommen habe ich keine Ahnung auf welcher
Sprache das Lied gerade gesungen wird, mich dünkt es, es wäre Deutsch, aber
wirklich verstehen tue ich nichts und mit nachlesen ist auch nix, aber dazu
später mehr. Der Sprecher ist zwar nicht so schlimm wie vorhin, wenngleich
dieser als Schauspieler sicherlich auch keinen Preis gewinnen würde, aber
irgendwie wird das ganz und gar nichts. 3,5
Punkte
Wir neigen uns zäh dem Ende entgegen, „Verborgen“ ist die drittletzte Prüfung für den heutigen Tag.
Wiederkehrendes, relativ neues Element, welches zuletzt direkt im Song davor
auftauchte, sind gelegentlich geröchelte Growls, welche das viel zu monoton
klingende Black Metal Geschrei latent auflockert. Aber wie man sieht muss ich schon
sehr mit der Lupe suchen um noch irgendwie was Erwähnenswertes zu finden. Ich
honoriere irrational großzügig den Versuch. 4 Punkte
Backcover und Tracklist, Tracklist leider falsch, nicht vollständig, oder irreführend, auf jeden Fall alles andere als ein Pluspunkt! |
Irgendwie ist es immer ein wenig Realsatire, wenn sich mir
die Liedtitel zur Beschreibung meiner Stimmung und des Albums derart
unglücklich anbieten. „Der Quell Des
Unterganges“ ist dabei ein wunderschönes Abschiedsgeschenk. Wir haben hier
zwar keinen großen Aussetzer mehr, aber auch sonst nichts Zählbares auf der
Habenseite. Ein besonderes schönes Ende gibt es auch nicht, ich will auch nicht
mehr und das ist für mich nun wahrlich nicht ausreichend, noch ein Gefühl
welches ich nach dem Genuss eines Albums haben möchte! 3 Punkte
Und dann kommt NOCH ein Lied verdammte Axt, woher und warum?
Gelistet auf dem Backcover waren 13 Songs, es sind aber 14 Stück enthalten!
Verschiedensten Quellen zu Folge, u.a. Metal-Archives und eigener, logischer
Schlussfolgerung erklärt sich dieser peinliche Fehler schnell.
Auf der Demo waren ursprünglich 8 Lieder, auf dem Album 6 –
wenn beides davon hier vertreten sein soll, dann müssen es ja in der Tat 14
Tracks sein. Was fehlt, ist das Lied „Eisnacht“
des „Gestrandet in Nastrand“ Albums, positioniert der Logik nach, hier als Song
Nummer 5. Das wiederum heißt, dass nicht nur das Backcover samt Tracklist
falsch abgedruckt ist, auch meine ganzen Zuordnungen sind und waren für den
Arsch. Statt „Ausklang“ war es „Eisnacht“, in Folge war der nächste Song statt
„War To The Holy Whore“ eben der
„Ausklang“ und so weiter, folglich aber auch meine Kritik für die Tonne war, da
das viel zitierte Intro eben ein Outro war. Nicht dass dies jetzt musikalisch
viel ändern würde, aber das halbe Review fußt somit auf einer Verschiebung, was
den halbgaren Eindruck der Zusammenstellung aber in meinen Augen nur noch um
das Wort „lieblos“ oder wahlweise „schlampig“ erweitert.
Schenkt man den als zuverlässig geltenden Quellen Glauben,
sind darüber hinaus auch entgegen den Angaben auf dem Backcover und quer jeder
Logik auch noch Track 2 und 3 vertauscht. In dem konfusen Umfeld gebe ich auch
schmerzlich meinen eigenen Fauxpass zu. Ich habe ein Lied ausgelassen und zwar
„Tempel der uralten Ruinen“
platziert auf Position 7, oder eben 8 wenn man die „Eisnacht“ noch dazwischen
schiebt, dementsprechend stimmt eigentlich gar nichts mehr, sry. Da mir dies
erst im Nachgang auffiel und auch sonst kein bisschen im Ohr besonders hängen
blieb, vergebe ich im Nachgang einfach die durchschnittliche Punktzahl von,
Vorsicht Spoileralarm: 4,18 Punkten
Einmal noch schnell die Augen zusammenkneifen und jetzt das
echte „Der Quell Des Unterganges“
anhören. Eigentlich könnte ich das gleiche nochmal schreiben, wenngleich der
retardierte Moment erneut wie aus dem Nichts kam; aber da ich eh schon
Überstunden schieb und schieben werde mach ich gleich kurzen Prozess. Wieder nur
3 Punkte !
Der investigative Leser mag jetzt einhaken, „Hey hätte man
sich nicht darauf vorbereiten können? Warum wusstest du das nicht? Ich dachte
du kennst die Musik, welche du hier vorstellst?“ Ja hätte man und ja ich kenne
die Musik, denn in der Tat hab ich diesen Erguss an musikalischer
Belanglosigkeit sogar fast schon 500x via last.fm gehört, aber hoffentlich wird
in den obigen Absätzen klar, warum ich mich nicht näher damit beschäftigt habe,
sondern das ganze mehr geduldet als gelebt habe. Damit öffne ich jetzt
natürlich noch viel verheerenderen Fragen Tür und Tor, aber das juckt mich
nicht sonderlich. Die Scheibe besitze ich nunmehr seit an die 5,5 Jahre durch
Zufall via Ersteigerung, da kommt schon zwangsläufig etwas zusammen v.a. wenn
man neuen Scheiben auch etwas Zeit einräumt.
Richtig kritische Stimmen werfen jetzt eher noch
Begrifflichkeiten wie NSBM in den Raum, davon sollte diese Band – im Gegensatz
zu einigen Mitgliedern inklusive ihrer Nebenprojekte (da zieht sich ein
Rattenschwanz quer durch von Camulos über Kraftschlag, Magog – beim Label Christhunt
Productions (Absurd, Totenburg) vielleicht nicht ganz überraschend) – aber
nicht von betroffen sein. Sicherlich wird mit Runen kokettiert was oft ja schon
reicht um für Hysterie zu sorgen. Ein verfassungsfeindliches Symbol ist auf der mir vorliegenden CD aber
nicht vorhanden. Von den Texten, ich greife etwas vor, sind leider nur 3 Stück
abgedruckt – abgesehen von der sehr dumpfen, platten Sprache – wahrlich kein
Beispiel und Vorbild linguistischer Glanztaten, inhaltlich unbedenklich. Einen
Vorwurf aus dieser Richtung sehe ich also mangels stichhaltiger Beweise als
nicht gegeben, den Tonträger halte ich reines Gewissens für unbedenklich, bin
aber wie immer bei jedem Thema offen für Diskussionen, Beweise etc. pp.. Wer wo
sonst noch spielt oder was derjenige privat denkt tut oder was auch immer, ist
mir aus musikalischer Sicht egal – bzw. wäre zu einseitig geurteilt, bzw. zu
weitläufig für eine faire Umsetzung; streng genommen müsste ich ALLES über JEDE
Person bis ins Detail wissen und mit meinen moralischen und ethnischen
Einstellungen überprüfen, was für eine korrekte und konsequente Umsetzung schon
allein ein wenig gegen das Grundgesetz und Privatsphäre verstoßen könnte.
Ich unterstelle meinen Lesern die Reife selbst zu wissen und
entscheiden zu können, was sie hören, denken oder unterstützen wollen. Ich
weiße gerne auf kritische Möglichkeiten hin, möchte aber weder vorschnell
urteilen und abstempeln, noch per se reflexartig zensieren, da ich an die
unvoreingenommene Mündigkeit erwachsener Menschen glaube. Ich halte eine
umfassende Selbstinformation für allgemein wichtig und denke dass eine starke
und freie Demokratie auch ihre Feinde aushalten können muss und dies auch wird.
Bevor ich vom hundertsten ins tausendste komme, an der Band
und an der Scheibe scheint nichts dran zu sein, sehr wohl gibt es aber einen
nahen Background auf den ich höflich, sachlich und neutral, prophylaktisch und
offen und ehrlich - zur Kenntnisnahme hinweisen möchte. So sei es…
Cover:
Ein schlichtes schwarz-weiß Bild, im Hintergrund ein Wald,
vordergründig dominierend ins Bild gehalten ein Schwert mit dem Fokus auf dem
Schaft, die Namen der Demo und des Albums scheinbar „eingraviert“. An
Schlichtheit kaum zu überbieten, kein Totalabsturz aber auch in keiner Weise
kreativ oder schön, sondern stumpf zweckhaft ein Cover, dafür reicht es auch
aus.
Das Booklet insgesamt ist sehr dünn du spottet seiner
Ableitung vom englischen „book“ mit minimalstem Umfang, sprich schnödes 4 Blatt
Exemplar, auf der Innenseite ein Ausschnitt einer schwarz-weiß Zeichnung einer
Schlacht zwischen muskelbepackten Hünen und, sollen das Römer sein? Keine
Ahnung, ist auch nicht wichtig. Ärgerlicher ist es dahin gehend eher, dass wie
erwähnt von den 14 Liedern, davon 13 mit Gesang, nur 3 abgedruckt sind, im
Gegenteil sind die sonstigen Beschreibungen derart auf ein Minimum
heruntergefahren, einzig wann die Demo und Album entstand, inklusive etwaiger
Limitierung ist vermerkt; dass ich dafür noch einen Punkt abziehe. Für die
falsche Tracklist auf dem Backcover ziehe ich ebenso einen Punkt ab. Das ist
lieblos, Punkt!
Fazit:
Eigentlich wurde ja alles schon gesagt, ob ihr indirekt oder
direkt die Band inklusiver aller Eventualitäten unterstützen wollt oder nicht,
muss jeder für sich selbst wissen – rein musikalisch kann ich dieses Album aber
leider nur schwerlich empfehlen. Erschwerend zur durchschnittlichen und leider
durch so viele, gleich-“wertige“ Bands ersetzbaren Musik, kommt die in meinen
Augen blasse Produktion mit teilweise schwachem Sound, dazu unnötigen
gestalterischen Schlampigkeiten hinzu, dazu eine kleine wohldosierte Portion
Dilettantismus, ohne aber das Beste aus der Situation insofern daraus zu
machen, um irgendwie übertrieben kultig und liebenswert dadurch zu gelingen.
Denn Sinn hinter dieser Veröffentlichung erschloss sich mir leider nicht, denn
ehrlich gesagt – zwingend braucht man das nicht!
Gesamtergebnis: 3,66
Gesamtspielzeit: 64:41
Durchschnittsdauer: 4:37
= halbe Wertung Track 5
= halbe Wertung Track 5
Liedqualität: 4,18
(3x)
[ 5 + 5 + 4,5 +4,5 + (3,5/2) + 5 + 5,5 + 4 + 3,5 + 4 + 3,5 + 3 + 4,18 +
3 ] / 13,5 = 4,18
Cover: 2,25 (1x)
Cover: 2,25 (1x)
Cover: 4
Lyrics: 3/13 – 1 = 0
Aufmachung: 2
-falsche Tracklist 1 = 1
Aufmachung: 2
-falsche Tracklist 1 = 1
Abwechslung: 3,5 (1x)