Donnerstag, 30. April 2015

# Reingehört # Blitzurteil: Platten der Woche: Radakka - Requiem for the Innocent

Folgende Power Metal Band stammt aus Amerika und ließ mich positiv aufhorchen. Oft steht und fällt sowas ja leicht allein schon am Sänger, aber dieser schlägt sich hier sehr gut und überzeugt sofort UND wird im Verlauf der Scheibe auch noch besser.

Die Songs sind recht eingängig aber nicht öde, im Gegenteil - durchaus minimal progressiv angehaucht ohne sich im Gefrickel zu verlieren und noch wichtiger, ohne sich im genretypischen Kitsch zu verirren. Die Scheibe ist rund und läuft sich sofort im Achtbaren Niveau ein und lässt noch Luft nach oben. Bei einer Erwartungshaltung von Null ist das schon mal ein fetter Einstieg.

Die Stimme hat Ihren eigenen Charme, die Musik samt Solos sitzen und bei Nichteintreten meiner Befürchtungen - (wenn ich Power Metal / Heavy Metal lese bin ich inzwischen schon irgendwie auf Habacht Position bis ich nicht die ersten Laute des Sängers gehört habe und sehe, dass da auch irgendwie Saft im ganzen steckt) - kann es ja nur gleich käftig Donnern und 4 Blitze hageln!

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