Heyho – seit gut 4
Monaten hat sich hier nichts mehr getan und Ihr wurdet alle auf unbestimmte
Zeit vertröstet, was ich ebenso schade finde wie Ihr hoffentlich auch.
Immerhin habe ich ja auch Bock zu bloggen! Die Situation ist momentan auch nur bedingt besser, von drei großen Baustellen zeichnet sich nur bei einer ein Ende ab – was die Zweite umso dringlicher macht. Hier tut sich leider aber nicht viel und sieht daher immer ungemütlicher aus. Die dritte Baustelle ist momentan auf die lange Bank geschoben – aber auch nicht aus der Welt und sollte irgendwann auch geplant und angegangen werden.
Immerhin habe ich ja auch Bock zu bloggen! Die Situation ist momentan auch nur bedingt besser, von drei großen Baustellen zeichnet sich nur bei einer ein Ende ab – was die Zweite umso dringlicher macht. Hier tut sich leider aber nicht viel und sieht daher immer ungemütlicher aus. Die dritte Baustelle ist momentan auf die lange Bank geschoben – aber auch nicht aus der Welt und sollte irgendwann auch geplant und angegangen werden.
Es türmt sich nur
die mir selbst gestellte Arbeit, bislang 8 Konzertberichte welche ich nachholen
zu gedenke, wenngleich ich fürchte, dass ihre Qualität nicht mehr ganz so gut
sein wird, wie sie es gewesen wären, hätte ich sie zur damalig aktuellen Zeit geschrieben.
Ebenso warten 17(!) gelesene Bücher auf ein Review und ich muss da teilweise
wieder ordentlich quer lesen um den Inhalt wieder einigermaßen auf die Reihe zu
bekommen. Allein mir fehlt die Zeit.
Von einem Comeback
kann also nicht wirklich die Rede sein, aber von einem zwischenzeitlichen und
ab jetzt unregelmäßigen Aufbäumen wider der Totenstarre. Daher gleich ein
Doppelschlag bei beiden Blogs und ein Danke und Hallo an alle die gewartet
haben.
///
Mal wieder ein Look@me!
nach langer, langer Zeit! Zu übersehen war es nicht wirklich, der Ende April im
Kino gestartete Film „Soundbreaker“ war tagelang an allen mit Leinwänden
ausgestatteten S- und U-Bahnstationen zu sehen, aber das Konzept finde ich
recht interessant.
Zwar gehört die Ziehharmonika inzwischen zu einem Instrument, welches
ich absolut gar nicht mehr abkann – der Dank hierfür geht an die vielen, vielen
Straßenmusikern mit dem Repertoire von ca. drei Liedern welches von Morgens bis
Abends an jeder zweiten Ecke gedudelt wird – aber das hier scheint ein wahres
Ausnahmetalent zu sein. Darüber hinaus vermittelt der Trailer schon einiges an
Ästhetik und Stil und setzt sich sehr gut in Szene. Ob ich ihn mir anschauen
werde ist fraglich, ich denke eher nicht – aber vielleicht ist das ja etwas für
euch und musikalisch auf jeden Fall mal etwas anderes, als was sonst hier immer
die Oberhand hat.
Linker Hand ein Trailer vom Youtube Kanal kinofilme, ein längerer Trailer lässt sich hier finden: https://www.youtube.com/watch?v=M8Mut8-k0J4